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Dienstag, 3. Dezember 2013

Endlich!

Endlich also: das Acquarello-Blog. Längst sollte es hier stehen, wir haben schon vor so langer Zeit Pläne dafür geschmiedet.

Und woran lag's?

An purer Entscheidungsnot! 
Die kleinen Differenzen – so man mit diesem Mann überhaupt welche haben kann – gingen um nichts weniger als darum, wer denn nun Verfasser des Blogs sein soll. 

ER, Mario Gamba, leider nicht eitel genug, um sich selbst zu Wort zu melden, oder ICH, als Ghostwriter, als Talkpartner, als was auch immer. Weil man auf dem Acquarello-Blog aber vermutlich Interesse haben könnte, vom Padrone selbst zu lesen – zumal er ein echter Philosoph ist – , will ich nun hier an dieser Stelle sein Alter Ego werden, also Maria. Beziehungsweise Marinella, die noch freundlichere Variante von Maria. Ich werde ihm zuhören, ihn fragen, bei ihm stillsitzen und mit ihm unterwegs sein, um dann all die wunderbaren Dinge, die er erzählt über Land, Leben, Leute, über Essen und Trinken und übers Reisen, kurzum, über alles, was er gerne mit Menschen teilt, aus erster Hand auszuplaudern. 

Machen wir uns also auf in die Welt der Genüsse, der Lebenskunst und der wunderbaren Weisheiten, die einer zu sagen hat, der sich darauf versteht. 

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